Hot Yoga oder Bikram Yoga

Sie haben wahrscheinlich schon von beidem gehört, wenn Sie verschiedene Yoga-Formen erforschen. Obwohl diese beiden Formen oft verwechselt werden, sind sie eigentlich sehr unterschiedlich. Hot Yoga bietet dem Lehrer viel mehr Freiheit. Die Temperatur kann variieren und die Übungen sind nicht immer gleich. Beim Bikram-Yoga ist das anders. Hier wird der Raum oft etwas wärmer gemacht als bei Hot Yoga und auch die Luftfeuchtigkeit ist höher. Die Asanas, die ausgeführt werden, sind immer die gleichen 26 und werden in der gleichen Reihenfolge ausgeführt. Es gibt noch weitere Unterschiede, z. B. darf man in einer Hot-Yoga-Stunde sprechen, während dies in einer Bikram-Stunde absolut nicht erlaubt ist. Nicht jeder Lehrer darf Bikram-Yoga unterrichten, er oder sie muss dafür zertifiziert sein.

Die Temperatur im Raum

Beim Hot Yoga wird der Raum auf etwa 30-34 Grad aufgeheizt. In den meisten Fällen geschieht dies mit Infrarotpaneelen, damit die Feuchtigkeit nicht ansteigt. Aufgrund der Hitze werden Sie stark schwitzen, was in erster Linie gut ist, um Giftstoffe loszuwerden. Die hohe Temperatur hat aber noch viele andere große Vorteile, die Sie unbedingt kennen sollten:

  • Die Wärme lässt Ihr Herz schneller schlagen und erweitert die Blutgefäße. Das sorgt dafür, dass Ihr Herz herausgefordert wird und dadurch stärker wird.
  • Durch das Schwitzen während des Kurses werden mit dem Schweiß auch Abfallstoffe aus dem Körper geschwemmt. Das lässt Ihre Haut besser aussehen.
  • Die höhere Herzfrequenz, die Sie bei hohen Temperaturen erreichen, bedeutet, dass mehr Energie verbraucht wird, was wiederum bedeutet, dass Sie während und nach dem Unterricht mehr Fett verbrennen.
  • Durch die Wärme kann man sich besser auf seinen Körper konzentrieren und spürt alles, was man tut, viel besser. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit eines Muskelkaters deutlich geringer. Sie sind sich dessen bewusst, was Sie tun, und werden es mit einer Übung nicht übertreiben.

Das erste Mal mit Hot Yoga

Wenn Sie zum ersten Mal an einem Hot-Yoga-Kurs teilnehmen, kann das schwierig sein. Es ist nicht alltäglich, sich in einem heißen Raum so viel zu bewegen. Man muss sich daran gewöhnen und lernen, wie man mit seinem Körper bei diesen Temperaturen umgeht. Sie werden nicht der Erste sein, der eine Pause einlegen muss, und das ist auch nicht schlimm. Achten Sie einfach darauf, dass Sie sich auf die Aufgabe konzentrieren und Ihre Atmung und Ihren Körper im Auge behalten.

Wählen Sie eine Matte, die Feuchtigkeit aufnehmen kann

Da Sie beim Hot Yoga stark schwitzen werden, sollten Sie eine Matte wählen, die viel Feuchtigkeit aufnehmen kann. Dadurch wird verhindert, dass Sie während der Übungen den Halt verlieren und abrutschen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass eine Yogamatte allein nicht ausreicht, um den ganzen Schweiß aufzusaugen, können Sie auch ein Yogahandtuch verwenden, um zusätzliche Feuchtigkeit aufzunehmen. Diese Handtücher sind außerdem so konzipiert, dass sie gut in der Hand liegen und Sie sicher darauf trainieren können.

Zubehör für zusätzlichen Halt

Neben einer Yogamatte können Sie auch ein Handtuch verwenden, das zusätzlichen Halt bietet. Wir haben auch Yogasocken in unserem Sortiment. Diese Socken haben den Vorteil, dass man mehr Halt auf der Matte und dem Boden hat. Sie müssen auch nicht mit nackten Füßen auf dem Boden laufen, was für viele Menschen ein angenehmeres Gefühl ist. Mit einer Kombination aus einer heißen Yogamatte, einem Handtuch und diesen tollen Yogasocken werden Sie bei Ihren Asanas nicht mehr ausrutschen.

Bestellen Sie alles für Hot Yoga bei Yogamatte-online.de

Es ist nicht einfach, zum ersten Mal an einem Hot Yoga-Kurs teilzunehmen. Es ist gut, wenn man mit der richtigen Ausrüstung anreist, damit man einen guten Start hat. In unserem Sortiment finden Sie die schönsten Yogamatten und alles notwendige Zubehör, um Hot Yoga zu praktizieren. Bestellen Sie alles, was Sie brauchen, hier bei Yogamatte-online.de.

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